Marc Hundsdorf und Werner Fleck qualifizieren sich für die Deutschen Meisterschaften

Rückblick 1994

Unser Clubausflug ging ins schöne Dorfgastein, wo über 150 Flüge unfallfrei und mit tollen Startüberhöhungen absolviert wurden. Bei den baden-württembergischen Meisterschaften am Kandel platzierten sich Marc Hundsdorf, Werner Fleck im Vorderfeld und qualifizierten sich so für die Deutschen Meisterschaften, bei denen Uli Blumenthal als bester Althofdrachen den 8. Platz belegte.
Lothar Wüst gewann der Teufelspokal in Loffenau vor Werner Fleck und Uli Blumenthal.
Beim 12. Bärenpokal siegte der Mosbacher Michael Siedelberg vor dem heutigen deutschen Meister Oliver Barthelmes und Martin Brinek, der sich bei 60 Teilnehmern damit die Vereinsmeisterschaft sicherte.
Beim DHV-XC-Cup erreichte die Clubmannschaft den 10. Platz, beim Althof-XC-Cup gewann Kai Ehrenfried vor Thomas Odenwald und Jürgen Gaus.

1993: Nikolaus schwebt eine Stunde vor dem Tannschach

Rückblick 1993:

Die neue Wesselmann-Schleppwinde wurde eingeweiht, wobei unser Clubmitglied Peter Brell als Ortschaftsratsvorsitzender die Grüße von Bürgermeister Traub (Bad Herrenalb) überbrachte.
Den Bärenpokal gewann der Mosbacher Michael Siedelberg, Vereinsmeister wurde Werner Fleck, der an beiden Tagen 109 Kilometer zurücklegte.

Beim DHV-XC-Cup belegten die Althofdrachen einen hervorragenden 4. Platz mit einer Punktzahl von 1286, nur 6 Punkte hinter dem 3. Platz. Im Team flogen Kai Ehrenfried (13.), Günter Fleischmann (17.) und Werner Fleck (21. in der Einzelwertung).
Günter Fleischmann gewann den Althof-XC-Cup und stellte mit einem 113-Kilometer-Flug in die Würzburger Gegend einen neuen Steckenrekord von Althof aus auf.

Leider verstarb unser 1. Vorsitzender Dieter Kaiser nach langer Krankheit im Oktober.

Nikolaus Werner Fleck konnte über eine Stunde vor dem Tannschachberg soaren, bevor er zur Bescherung einschwebte.

1992: Werner Fleck und Peter Friedemann für die Deutschen Meisterschaften qualifiziert

Rückblick 1992:

Der für Loffenau startende Lothar Wüst holte sich den 10. Bärenpokal, Vereinsmeister
wurde Marc Hundsdorf vor Peter Friedemann. Senioren- und Damenpokal: siehe 1991!

Kai Ehrenfried sicherte sich den Althof-XC-Cup vor Alex Köhler und Thomas Odenwald.

Bei den Landesmeisterschaften waren die Althofdrachen erfolgreich, sodass sich Werner Fleck und Peter Friedemann für die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften qualifizierten.

1991: Bärenpokal mit 50 Teilnehmern

1991 genehmigte der Ortschaftsrat Bernbach den Windenschlepp auf dem Vereinsgelände, ein Jahr später erfolgte die behördliche Freigabe.

Beim DHV XC-Cup belegten die Althofdrachen einen hervorragenden 8. Platz in der Mannschaftswertung durch Flüge von Günter Fleischmann, Thomas Odenwald und Werner Fleck.

Günter Fleischmann war 1991 der erfolgreichste Pilot der Althofdrachen beim XC-Fliegen und gewann den Althof XC-Cup vor Werner Fleck. So flog Günter von Dorfgastein aus einen 125 km Zielrückkehrflug und legte damit den Grundstein für seinen ausgezeichneten 17. Platz beim DHV XC-Cup.

Auch von Althof aus flog Günter Fleischmann mit 60 Kilometern die weiteste Strecke, die bis dato vom Tannschach aus geflogen wurde.

Uli Blumenthal versuchte in St. André les Alpes einen Weltrekord im FAI-Dreiecksflug von 200 km: Nach über 8 Stunden und 193 km musste er kurz vor dem Ziel landen.

Den 9. Bärenpokal sowie die Vereinsmeisterschaft holte sich bei 50 Teilnehmern Peter Voigt vor Lothar Wüst und Uli Blumenthal. Der Seniorenpokal ging an Karl Lapinski, der Damenpokal an Ingrid Metz.

1990: Uli Blumenthal fliegt FAI-Weltrekord-Dreieck

1990 konnten die Althofdrachen ihr zehnjähriges Clubjubiläum feiern, was in einer Festzeitschrift und einem Film über das Vereinsleben dokumentiert wurde. Lothar Wüst (Pforzheim) wurde deutscher Meister am Tegelberg bei Füssen; Uli Blumenthal als Dritter und Thomas Nagel komplettierten den Erfolg der Althofer.
Peter Voigt gewann den 8. Bärenpokal vor Peter Friedemann, Rainer Rössler und Günter Fleischmann.
Im August flog Uli Blumenthal in St. André les Alpes (Provence) mit 168 Kilometern ein FAI-Weltrekord-Dreieck.